Stata hat eine benutzerfreundliche Oberfläche

Dr. Anika Buchholz, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik, Universitätsklinikum Freiburg

Am Institut für Medizinische Biometrie und Statistik wird Stata überwiegend für folgende Aufgaben eingesetzt:

Regressionsanalysen (regress, logistic, stcox), auch unter Verwendung von komplexeren Komponenten wie Fractional Polynomials (mfp), gemischte Modelle (xtmixed, xtmelogit), Kreuztabellen, ROC-Kurven (roctab, roccomp, lroc), Metaanalysen (metan), Stichprobenberechnungen (sampsi), Simulationen (simulate).

„Wir verwenden Stata, weil es sowohl eine einheitliche, benutzerfreundliche Oberfläche hinsichtlich Ein- und Ausgabe bietet als auch moderne statistische Ansätze wie robuste Varianzschätzer, ML-Schätzung in gemischten Modellen, Shared Frailty Modelle, Fractional Polynomials, Bootstrap etc. in ausgereifter und einheitlicher Form zur Verfügung stellt. Allgemein werden neue und sinnvolle Methoden relativ zügig umgesetzt und häufig auch in Artikeln im Stata Journal erläutert. Ausserdem verwenden mittlerweile viele gute Lehrbücher Stata zur Illustration ihrer Ergebnisse. Der Umgang mit Stata ist schnell erlernbar, was auch den Einsatz in der studentischen Lehre ermöglicht. Gleichzeitig bietet Stata aber auch ausreichende Flexibilität für eigene methodische Weiterentwicklungen.“

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